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Sie versuchen die Gesellschaft zu spalten, in ein Innen und ein Außen, ein die und wir, und dazu nutzen sie verschiedene Kategorien.
Religion, sexuelle Orientierung oder die Herkunft mal mehr, mal weniger rassistisch.
Sie imaginieren ein homogenes Volk und wollen mit Ausschlusskriterien selbst definieren wer dazugehört und wer eben nicht.

Quelle: 2023-07-04_ARTE_NEXT_Europa; Rechtsextreme auf dem Vormarsch! - ARTE Info Plus (2:51- 3:10)

Chat mit ChatGPT 4o am 28. Februar, 2025

Rechtsextremismus – Ursachen, Strategien und gesellschaftliche Bedrohungen

1. Definition und Merkmale

Rechtsextremismus umfasst politische Ideologien, die von autoritären, nationalistischen, rassistischen und oft auch antisemitischen oder islamfeindlichen Weltbildern geprägt sind. Er zeichnet sich durch eine Ablehnung demokratischer Prinzipien, die Förderung von Verschwörungstheorien und eine Betonung von ethnischer oder kultureller Homogenität aus.

2. Historische Entwicklung

Rechtsextreme Bewegungen gab es historisch in vielen Ländern, wobei sie nach dem Zweiten Weltkrieg in Europa zunächst stark geächtet waren. In den letzten Jahrzehnten haben sie sich jedoch neu formiert, insbesondere in Krisenzeiten (wirtschaftliche Unsicherheit, Migrationsbewegungen, Globalisierung).

3. Rechtsextremismus heute – Globale Trends

  • Europa: In vielen Ländern erstarken rechtsextreme Parteien (AfD in Deutschland, Rassemblement National in Frankreich, Lega Nord in Italien, PiS in Polen).
  • USA: Gruppen wie die „Proud Boys“ oder Verschwörungsideologien wie „QAnon“ sind zentrale Akteure.
  • Russland: Der Kreml nutzt gezielt rechtsextreme Netzwerke, um westliche Demokratien zu destabilisieren.
  • Israel: Radikale Siedlerbewegungen gewinnen an Einfluss, auch durch Regierungsbeteiligungen.
  • Lateinamerika: Rechtsextreme Strömungen gewinnen durch populistische Führer an Zuspruch (z. B. Bolsonaro in Brasilien).

4. Narrative und Verschwörungstheorien

  • Der "Große Austausch": Die Behauptung, dass „Eliten“ gezielt eine Umvolkung durch Migration steuern, um „weiße Europäer“ zu ersetzen.
  • Antisemitismus und Islamfeindlichkeit: Inszenierung von Muslimen als Bedrohung und Verbreitung alter antisemitischer Mythen.
  • "Deep State": Die Vorstellung, dass geheime Mächte (oft jüdische oder linke Gruppen) Regierungen kontrollieren.
  • Anti-LGBTQ+ Rhetorik: Verbreitung der Idee, dass „die traditionelle Familie“ durch liberale Politik zerstört werden soll.

5. Radikalisierung durch digitale Medien

  • Soziale Netzwerke als Katalysator: Rechtsextreme Gruppen nutzen Facebook, Telegram, Twitter/X und YouTube gezielt für Rekrutierung und Desinformation.
  • Gaming-Communitys & Memes: Plattformen wie Discord oder 4chan werden als Rekrutierungsorte genutzt.
  • Manipulierte Suchmaschinenalgorithmen: Suchergebnisse werden gezielt so beeinflusst, dass Nutzer schneller auf rechtsextreme Inhalte stoßen.

6. Gewaltbereitschaft und Terrorismus

  • Bekannte rechtsextreme Terrorakte:
    • Christchurch-Attentat (2019, Neuseeland)
    • Halle-Anschlag (2019, Deutschland)
    • Capitol-Sturm (2021, USA)
  • Zunahme von "Lone Wolf"-Attentätern: Einzelgänger, die sich online radikalisieren und dann Anschläge begehen.

7. Rechtsextremismus in der Politik

  • "Salamitaktik" der Parteien: Rechtsextreme Parteien präsentieren sich als „bürgerlich“, um sich salonfähig zu machen.
  • Angriffe auf demokratische Institutionen: Delegitimierung von Medien, Justiz und Wissenschaft.
  • Unterwanderung staatlicher Strukturen: Rechtsextreme Netzwerke innerhalb von Polizei, Militär und Geheimdiensten.

8. Strategien zur Bekämpfung von Rechtsextremismus

  • Bildung & Aufklärung: Förderung von kritischem Denken und historischer Bildung.
  • Medienkompetenz: Erlernen des Umgangs mit Fake News und Propaganda.
  • Gesetzliche Maßnahmen: Härtere Strafen für Hasskriminalität, Verbot extremistischer Organisationen.
  • Stärkung der Zivilgesellschaft: Unterstützung von Demokratieprojekten, Antirassismus-Initiativen und Protestbewegungen.
  • Internationaler Austausch: Zusammenarbeit auf EU- und UN-Ebene zur Bekämpfung rechtsextremer Netzwerke.

9. Fazit

Rechtsextremismus ist eine ernsthafte Bedrohung für Demokratie und Menschenrechte. Er passt sich an neue gesellschaftliche und technologische Entwicklungen an, weshalb kontinuierliche Wachsamkeit, Aufklärung und politische Maßnahmen erforderlich sind.

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World White Hate

Die Bedrohung durch rechten Terror wächst weltweit. Rassisten und Rechtsextremisten radikalisieren und bewaffnen sich, vernetzen sich global. So entsteht bei Mitgliedern, Mitläufern und Vordenkern der Eindruck, zu einem globalen Machtfaktor geworden zu sein. Was müssen Demokratien tun, um die zunehmende Gefährdung abzuwenden? Kann die Radikalisierung zukünftiger Rechtsextremisten verhindert werden.


Quelle: https://www.arte.tv/de/videos/RC-026276/world-white-hate/


World White Hate (1/3): Das Netzwerk des rechtsextremen Terrors

📽️ https://www.arte.tv/de/videos/124647-000-A/world-white-hate-1-3/

Die erste Folge der Reihe "World White Hate" dokumentiert, wie sehr sich rechtsextreme Terrorist*innen weltweit vernetzen. Junge Menschen radikalisieren sich digital, propagieren Gewalt, rekrutieren neue Anhänger über Social Media oder verschlüsselte Dienste wie Telegram. Im Internet verbreiten sie ihre rechtsextremen Ideologien.

Die erste Folge der Dokumentationsreihe "World White Hate" zeigt die wachsende Bedrohung durch rechtsextremen Terrorismus. Opfer rechter Gewalt erzählen, was sie erlebt haben. Ermittler, Terrorismusforscher und Geheimdienstexperten schildern, wie sich die Terroristen vernetzen. Junge Menschen radikalisieren sich im Internet, propagieren Gewalt und rekrutieren über Social Media oder verschlüsselte Dienste wie Telegram neue Anhänger. Behörden in den USA und Europa halten diese Gefahr für bedrohlicher als den islamistischen Terrorismus. So ermordete zum Beispiel der 18-jährige Payton Gendron im US-amerikanischen Buffalo 2022 zehn Schwarze. Inspirieren ließ er sich durch Videos eines britischen Rechtsextremisten. Auch Frankreich und Deutschland sind betroffen. Anschläge etwa in Hanau, Halle oder München wurden von jungen Tätern mit rechtsextremen Motiven begangen. Die Attentäter berufen sich auf die Ideologien anderer Terroristen wie zum Beispiel Brenton Tarrant, der in 2019 im neuseeländischen Christchurch 51 Menschen ermordete, oder Anders Breivik, der 2011 in Oslo und auf der nahegelegenen Insel Utøya 77 Menschen tötete. Beide Täter veröffentlichten online Manifeste, die rassistische Ideologien und Verschwörungstheorien verbreiten. Eine Großrazzia in Deutschland deckte schließlich 2024 einen geplanten Staatsumsturz durch Rechtsextreme auf. Laut UN-Generalsekretär António Guterres stellen rechte Gewalt und Terror die größte Bedrohung unserer Demokratie dar. Die Dokumentation geht diesen Spuren nach und deckt auf, wie sich Hass und Rassismus weltweit ausbreiten.

Regie: Dirk Laabs, Land: Deutschland, Jahr: 2024, Herkunft: SWR



World White Hate (2/3): Söldner, Soldaten und Veteranen

📽️ https://www.arte.tv/de/videos/124648-000-A/world-white-hate-2-3/

Rechtsextremismus im Militär ist weltweit ein nicht zu unterschätzendes Problem. Recherchen belegen, dass sich ehemalige und aktive Soldat*innen, die rechtsextremen Ideologien folgen, global vernetzen. Rechtsradikale Söldner*innen spielen in diesem Milieu eine bedeutende Rolle. Die Doku legt offen, wie rechte Netzwerke gezielt Soldat*innen und Veteran*innen ansprechen.

Rechtsextremismus im Militär ist weltweit ein nicht zu unterschätzendes Problem. Bei einer Großrazzia im Dezember 2024 in Deutschland wurden 25 Rechtsextreme festgenommen, darunter sogenannte "Reichsbürger", Verschwörungstheoretiker, pensionierte Militärs und eine ehemalige Bundestagsabgeordnete. Die Gruppe hatte nach Erkenntnissen von Generalbundesanwalt Frank einen Sturz der Regierung geplant. Die US-Amerikanerin Emily Oneschuk erzählt von ihrem Bruder, der in einer rechten Terrorzelle aktiv war und in der Ukraine Kampferfahrung sammeln wollte, bevor er einem Mordanschlag zum Opfer fiel. Der Veteran Kris Goldsmith kämpfte im Irak und wollte sich später extremistischen Gruppen anschließen. Ihm gelang der Ausstieg, heute kämpft er gegen diese Gruppen. Recherchen belegen, dass sich ehemalige und aktive Soldaten, die rechtsextremen Ideologien folgen, global vernetzen. Rechtsradikale Söldner spielen in diesem Milieu eine bedeutende Rolle und tragen die Bedrohung in die ganze Welt. Diese Gruppen sind besonders gefährlich, sie haben Kampferfahrung, Zugang zu Waffen und sind gut vernetzt. "World White Hate" zeigt die Parallelen und Schnittmengen zwischen den unterschiedlichen rechtsextremen Gruppen auf. Die Dokumentation legt offen, wie rechte Netzwerke gezielt Soldaten und Veteranen ansprechen, Anschläge planen und versuchen, Regierungen zu destabilisieren.

Regie: Dirk Laabs, Land: Deutschland, Jahr: 2024, Herkunft: SWR



World White Hate (3/3): Widerstand

📽️ https://www.arte.tv/de/videos/124649-000-A/world-white-hate-3-3/

Rechtsextremismus ist ein globales Phänomen, verstärkt durch die digitale Vernetzung extremistischer Gruppen. Der ehemalige FBI-Agent Scott Payne ermittelte in rechten Milieus und betont, wie wichtig es ist, potenzielle Terrorist*innen online zu identifizieren. Aktivist*innen wie Serpil Unvar und der US-Veteran Kris Goldsmith setzen sich für Aufklärung, Dialog und Toleranz ein.

Rechtsextremismus ist ein globales Phänomen, verstärkt durch die Vernetzung extremistischer Gruppen im Internet. Die Szene nutzt gezielt Soziale Medien und Streaming-Dienste, um ihre Ideologien weltweit zu verbreiten. Der Ex-FBI-Agent Scott Payne ermittelte jahrelang undercover in rechtsextremen Milieus und versuchte, potenzielle Terroristen in unzähligen Online-Beiträgen zu identifizieren. Weltweit entwickeln Betroffene und Aktivisten diverse Strategien, um Rechtsextremismus zu bekämpfen. Im Jahr 2020 ermordete ein Rassist im hessischen Hanau gezielt neun Menschen. Serpil Unvar, die Mutter eines der Opfer, gründete daraufhin eine Initiative zur Aufklärung über Rassismus und zur Förderung von Toleranz. In den USA gewann die Juristin Amy Spitalnick ein Gerichtsverfahren gegen Neonazis, und der US-Veteran Kris Goldsmith kämpft mit ungewöhnlichen Mitteln gegen Rassismus und Hass. Initiativen und Workshops für Jugendliche – wie auf der Insel Utøya in Norwegen – vermitteln Dialog, Verständnis und Toleranz. Auch ehemalige Neonazis wie der US-Veteran Chris Buckley engagieren sich, um Jugendliche vor Radikalisierung zu schützen. Menschen wie Serpil Unvar, Kris Goldsmith und viele andere leisten hartnäckigen Widerstand gegen Hass und Gewalt. Durch ihre Arbeit und ihren Einsatz für Bildung, Dialog und gegenseitiges Verständnis setzen sie ein hoffnungsvolles Zeichen gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Terrorismus.

Regie: Dirk Laabs, Land: Deutschland, Jahr: 2024, Herkunft: SWR





Geständnisse eines Neonazis

Der Aussteiger "Michael" berichtet nach Jahrzehnten in der rechtsextremen Szene von Waffenschmuggel, Umsturzplänen und Todeslisten. Um ihn zu schützen, wurden er und seine Erzählung virtuell animiert.

📑 https://schwarzatal.org/index.php?title=Die_Spur#Gest%C3%A4ndnisse_eines_Neonazis





ARTE Re: Bürger gegen Rechtsextreme in Thüringen

📽️ https://www.arte.tv/de/videos/115489-004-A/re-buerger-gegen-rechtsextreme-in-thueringen/

30 Min.

Verfügbar bis zum 05/08/2025

Sendung vom 05/08/2024

Die Umfragewerte für die AfD und andere extrem rechte Parteien erreichen immer neue Rekordwerte in Ostdeutschland. Dagegen stemmt sich in Nordhausen in Thüringen ein Bündnis für Demokratie und Menschenrechte.

In Ostdeutschland erreichen in Umfragen extrem rechte Parteien immer neue Rekordwerte. Ist ihr Siegeszug in Ostdeutschland noch aufzuhalten? Melanie und Jannes engagieren sich in Nordhausen, einer kleinen Stadt in Thüringen, in einem Bündnis für Demokratie. Ihr Ziel: Nichtwähler davon zu überzeugen wählen zu gehen, um demokratische Parteien zu stärken. Doch das Engagement hat seinen Preis – Drohungen und Einschüchterungen gehören zum Alltag.

Land: Deutschland

Jahr: 2024

Herkunft: NDR

Quelle: https://www.arte.tv/de/videos/115489-004-A/re-buerger-gegen-rechtsextreme-in-thueringen/


White Power: Europas Rechtsextreme

📽️ https://www.arte.tv/de/videos/117239-000-A/white-power-europas-rechtsextreme/

81 Min.

Verfügbar bis zum 02/12/2024

TV-Ausstrahlung am Montag, 7. Oktober um 09:00

Im Zuge rechtspopulistischer Wahlerfolge in Europa organisieren sich gewaltbereite Rechtsextremist:innen weltweit. Die Dokumentation führt durch drei Länder – Deutschland, Frankreich und Belgien – und konzentriert sich auf den Kampfbegriff des „großen Austauschs“. Für rechtsextreme Parteien und Gruppierungen gibt es nur eine Lösung: die Abschiebung von Menschen mit Migrationshintergrund.

2024: Vor dem Hintergrund einer akuten Migrationskrise und niedriger Wahlbeteiligungen konnten sich rechtspopulistische Parteien in Europa nachhaltig in der politischen Landschaft verankern: als Regierungsparteien in Italien und Ungarn, in einer Regierungskoalition wie in Schweden oder mit deutlichen Wahlerfolgen in Frankreich, den Niederlanden – und nun auch in Deutschland. Die Rechtsextremen des 21. Jahrhunderts haben ihr Image aufpoliert: In Talkshows etwa treten sie adrett und höflich auf, lächeln freundlich – eine Schafspelzstrategie, denn ihr Gedankengut ist radikal wie eh und je. Im Kielwasser der Ausländerfeindlichkeit hat sich eine „White Power“-Bewegung formiert, die den politischen Kampf mit Gewaltbereitschaft unterfüttert: vor allem verbal, aber zunehmend auch mit tätlichen Übergriffen. In den letzten zehn Jahren ist die Zahl rassistisch motivierter Gewalttaten kontinuierlich gestiegen. Gewaltbereite Organisationen und Rechtspopulisten haben einen gemeinsamen Kampfbegriff: den „großen Austausch“. Eine Verschwörungstheorie der rechten Szene, nach der Migranten als Invasoren die „weiße Rasse“ ausrotten würden. Europaweit verfolgen die Rechten die umfassende und endgültige Abschiebung von Menschen mit Migrationshintergrund. Christophe Cotteret zeichnet mit seinem Dokumentarfilm das Porträt der rechtsradikalen Szene in Europa. Die Reise führt nach Deutschland, einem der Länder mit den meisten bekennenden Rechtsextremen, nach Belgien und schließlich nach Frankreich, wo offiziell fast die Hälfte aller rassistisch motivierten Gewalttaten in Europa registriert wurden. Die Rechtsextremen bilden inzwischen eine politische Familie, die unaufhaltsam wächst und an den Grundfesten der geschwächten europäischen Demokratie rüttelt.

Regie: Christophe Cotteret

Land: Frankreich, Belgien

Jahr: 2024

Herkunft: ARTE, RTBF

Quelle: https://www.arte.tv/de/videos/117239-000-A/white-power-europas-rechtsextreme/



Israel - Extremisten an der Macht

📽️ https://www.arte.tv/de/videos/115065-000-A/israel-extremisten-an-der-macht/

70 Min.

Verfügbar bis zum 24/10/2024


Die israelische Demokratie steckt in der Krise. Die Regierung Netanjahu im Bündnis mit der rassistischen, gewaltbereiten und autoritären extremen Rechten bringt Teile der Bevölkerung gegen sich auf. Zwei Männer verkörpern die Politik, die derzeit für Unruhe sorgt: Itamar Ben Gvir, Minister für Nationale Sicherheit, und Finanzminister Bezalel Smotrich. Was kann sie stoppen?

Die israelische Demokratie steckt in der Krise. Die Regierung von Benjamin Netanjahu im Bündnis mit rassistischen, gewaltbereiten und autoritären Rechtsextremen bringt Teile der Bevölkerung gegen sich auf. Viele Israelis blicken mit Sorge auf die nationalreligiösen und rechtsextremen Strömungen in der Politik. Erstmals kommt es zu einer Allianz zwischen den Nachfolgern von Rabbi Abraham Isaac Kook, die die Wiedererrichtung des biblischen Großisrael fordern, und den Erben des Rassisten Meir Kahane. Zwei Männer verkörpern diese Allianz: Itamar Ben Gvir, Minister für Nationale Sicherheit, und Finanzminister Bezalel Smotrich, der auch für den Siedlungsausbau zuständig ist. Sie verfolgen eine gemeinsame ideologische Agenda: die Annexion der besetzten Gebiete. Die Dokumentation porträtiert die beiden Politiker und berichtet zugleich vom Widerstand jener Israelis, die das Ende der Demokratie in ihrem Staat befürchten. Für das Land, den Nahen Osten und die Welt steht viel auf dem Spiel. Denn es geht nicht nur um sicherheitspolitische und moralische Fragen einer möglichen Annexion der besetzten Gebiete: Die radikale Politik der aktuellen israelischen Regierung läuft Gefahr die geopolitischen Allianzen, die Israel in den 75 Jahren seines Bestehens eingegangen ist, grundlegend zu verändern. Der Film wurde im Sommer 2023 in Israel und den israelisch besetzten Gebieten gedreht.

Regie: Jérôme Sesquin

Land: Frankreich

Jahr: 2024

Herkunft: ARTE

Quelle: https://www.arte.tv/de/videos/115065-000-A/israel-extremisten-an-der-macht/



Jemen: Die Wut der Huthi

📽️ https://www.arte.tv/de/videos/118760-000-A/jemen-die-wut-der-huthi/

ARTE Reportage

25 Min.

Verfügbar bis zum 24/06/2027

Sendung vom 28/06/2024

Die Huthi herrschen mit eiserner Hand über ein Drittel des Jemens, den bevölkerungsreichsten Teil des Landes, der in den letzten zehn Jahren durch den Bürgerkrieg am meisten verwüstet wurde. Dort soll nun jeder Jemenit von morgens bis abends an die "Brüder" in Gaza denken.

Die neue von oben verordnete Solidarität der Huthi ist mehr als eine kurze Staatsaffäre, sie wurde zur wichtigsten Politik einer Bewegung. Sie profitiert von den großen Emotionen, die der jüngste Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern hervorgerufen hat. In diesem Krieg auch um die Bilder stützen sich die Huthi und ihre Partei Ansar Allah auf junge und ehrgeizige Influencer. Charles Emptaz und Samuel Gratacap folgten Sultan el Sadeh und Malik el Madani, zwei regierungsnahen Unterstützern der palästinensischen Sache. Jeden Tag versorgen sie die sozialen Netzwerke mit Videos und Tweets, um die Huthi und die neue Front im Roten Meer gegen alle Schiffe zu unterstützen, die in irgendeiner Weise mit Israel verbunden sind. Unsere Reporter besichtigten die Kriegsbeute des Regimes, die Galaxy Leader, das Schiff eines israelischen Reeders, das von den Huthi gekapert wurde und nun als schwimmendes Schaufenster ihrer Propaganda dient. Immer freitags auf dem Sabeen-Platz rufen die Anhänger der Partei im Chor den Slogan " Tod Amerika, Tod Israel, Fluch den Juden ". Diese Doktrin wurde im äußersten Norden des Jemen, der Hochburg der Huthi, in dem Dorf Maran nahe der saudi-arabischen Grenze entwickelt. Die religiöse Bewegung behauptet, dass die Vereinigten Staaten, Israel und die Juden sich gemeinsam gegen die Muslime verbündet hätten. Solche antizionistischen und antisemitischen Visionen werden dort stets im Familienclan entworfen. Das ARTE-Team durften als eines der wenigen auch im Nordjemen drehen, mit einer Sondergenehmigung. Sie trafen dort die Nummer 2 des Regimes, Mohammed al Huthi, für den alles Unglück in der Welt von den Juden komme. Er behauptet auch, dass sein Land keine Angst vor einer Eskalation mit den USA hätte, da sein Regime Raketen auf amerikanische Kriegsschiffe abfeuern könne und die erste Armee der Welt darauf regelmäßig mit gezielten Schlägen antworte.

Regie: Charles Emptaz
Autor:in: Charles Emptaz
Kamera: Samuel Gratacap
Produktion: TV Only
Produzent/-in; Séverin Delpon
Land: Frankreich
Jahr: 2024




Die Spur - Politik von Erdoğans Gnaden?

Das türkische Netzwerk in Deutschland

von Susana Santina und Heiko Rahms


📽️ https://www.zdf.de/dokumentation/die-spur/tuerkei-erdogan-dava-cem-oezdemir-100.html

Seit Anfang 2024 gibt es DAVA. Eine neue politische Vereinigung in Deutschland. Offiziell unabhängig. Doch stimmt das? Insider berichten, im Hintergrund ziehe Erdoğan die Fäden.

Videolänge: 29 min
Datum: 16.10.2024
Video verfügbar bis 16.10.2026


DAVA trat bei der Europawahl an, auch bei der nächsten Bundestagswahl will sie kandidieren. Von Anfang an steht der Verdacht im Raum, dass es enge Verbindungen und Einflussnahme aus Ankara geben soll.

Für den türkischen Präsidenten Erdoğan seien die sogenannten Deutschtürken eine wichtige Machtbasis, sagen Experten. Will er über sie Einfluss nehmen auf die deutsche Politik?

DAVA sei ein Baustein des Anliegens von Ankara. Davon ist Cem Özdemir überzeugt. Er ist Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft und Kind türkischer Eltern. Er verfolgt seit Langem kritisch die Politik der Türkei in Deutschland.

Özdemir sagt, es gebe schon lange Versuche, auf die in Deutschland lebenden Türken Einfluss zu nehmen. Dies geschehe mal über die in Deutschland tätigen türkischen Religionsbehörden, dann gebe es Fälle, da würden Türken in Deutschland "ausspioniert", oder Türken würden "denunziert". Dazu nutze die Türkei unter anderem "türkischstämmige Medien", die unter der Kontrolle der türkischen Regierung stünden. Das Ziel dahinter sei immer das gleiche, sagt Cem Özdemir: "Man versucht, Deutschtürken hier als verlängerten Arm zu betrachten, um die Anliegen der Regierung in Ankara durchzusetzen."

Schon seit Langem nutzt Erdoğan deshalb die Beziehungen zu Deutschland, um seine Position auf internationaler Ebene zu stärken. Aufgrund der wirtschaftlichen Beziehungen, der großen türkischen Diaspora und der Flüchtlingspolitik spielt Deutschland eine strategisch wichtige Rolle für die Türkei.

Und nach Überzeugung von Insidern gebe es sehr konkrete Anhaltspunkte dafür, dass der türkische Ministerpräsident Erdoğan versucht, seinen Einfluss auf die deutsche Politik weiter auszudehnen.

Mehr unter https://diespur.zdf.de


Quelle: https://www.zdf.de/dokumentation/die-spur/tuerkei-erdogan-dava-cem-oezdemir-100.html



Hat uns die Sklaverei rassistisch gemacht?

42- Die Antwort auf fast alles

📽️ https://www.arte.tv/de/videos/115510-009-A/hat-uns-die-sklaverei-rassistisch-gemacht/

28 Min. Verfügbar bis zum 12/10/2027 Sendung vom 12/10/2024

Sklaverei gilt heute als eines der größten Verbrechen der Menschheit. Dabei sahen Menschen sie den allergrößten Teil unserer Geschichte als völlig normal an. Der Aufstieg der "Neuen Welt" ist untrennbar mit der Sklaverei verbunden, der Westen wurde durch den transatlantischen Sklavenhandel reich. Wurden Rassetheorien und Rassismus vor allem erfunden, um die Sklaverei zu rechtfertigen?


Verglichen mit der Sklaverei bei den Griechen, Wikingern oder Maya war die transatlantische Sklaverei von circa 1500 bis 1850 etwas Neues: rational durchorganisiert, systematisch gewalttätig und vor allem zutiefst rassistisch. Die jahrtausendealte Praxis, Menschen zu versklaven, veränderte sich radikal. Warum geschah dies ausgerechnet in der Renaissance, die den Wert des Vernunftwesens Mensch betonte? War das Problem vielleicht genau die Einsicht, dass es ethisch falsch ist, Menschen zu versklaven? Damit stand Europa vor einem Dilemma: Ohne Sklaverei hätte es seine Eroberungen in Übersee nicht kolonisieren, keine riesigen Zucker-, Kaffee- und Baumwollplantagen betreiben können. Die brachten extreme Profite, (ver-) brauchten aber massenhaft menschliche Arbeitskräfte. Die Erfindung der Rassen bot eine Lösung: Wenn man Menschen nicht versklaven kann, definiert man diejenigen, die man versklaven will, als nicht vollwertige Menschen. Das System der Sklaverei hat bis heute nachweisbare ökonomische und sozialpsychologische Folgen: Banken und Konzerne, die mit dem Sklavenhandel reich geworden sind, massiver Rassismus gegen schwarze Menschen, Instabilität in afrikanischen Regionen, in denen besonders viele Sklaven gefangen genommen und verkauft wurden. Ist Wiedergutmachung überhaupt möglich? Etwa durch Reparationen, wie es der Plan einer Task Force in Kalifornien vorsieht? Oder braucht es etwas anderes, um mit dem Erbe der Sklaverei umzugehen?

Quelle: https://www.arte.tv/de/videos/115510-009-A/hat-uns-die-sklaverei-rassistisch-gemacht/



Nazi-Gruß in Rom: Aufmarsch der Neofaschisten

mit offenen Aufen


📽️ https://www.arte.tv/de/videos/116710-061-A/mit-offenen-augen/

11 Min., Verfügbar bis zum 28/03/2029, Sendung vom 24/04/2024


Bei einer Gedenkveranstaltung mitten in Rom zeigten im Januar 2024 mehrere hundert Menschen den "Saluto Romano", der dem Hitlergruß ähnelt. Solche neofaschistischen Versammlungen sind in Europa kein Einzelfall. Wie gefährlich sind sie für die Demokratie?

Das Luftvideo vom 7. Januar 2024 zeigt, wie hunderte Neofaschisten ihren ausgestreckten Arm drei Mal gen Himmel recken. Der „Saluto romano“, der dem Hitlergruß ähnelt, stammt aus der Mussolini-Zeit und wurde hier in Gedenken an drei Faschisten vollzogen, die am selben Tag des Jahres 1987 von Linksradikalen ermordet wurden. Tatsächlich sorgt die extreme Rechte in Italien in letzter Zeit wiederholt für Schlagzeilen; dem Journalisten Paoli Berizzi zufolge greift die Meloni-Regierung viele neofaschistische Ideen und Themen auf. Jean-Yves Camus ist Historiker und Experte für rechtsextreme Bewegungen. Er erklärt, warum neofaschistische Gruppen in ganz Europa durch ähnliche „Rituale“ auf sich aufmerksam machen. Video: Paolo Berizzi


Quelle: https://www.arte.tv/de/videos/116710-061-A/mit-offenen-augen/






Unternehmen Barbarossa - Vernichtungskrieg im Osten

Verfügbar bis zum 25/05/2025

Juni 1941. Geblendet durch ihre bisherigen Erfolge überfallt die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion. Hitler hofft, den Krieg bereits vor Wintereinbruch zu gewinnen, doch die Blitzkrieg-Strategie scheitert. Der Krieg kostet in wenigen Monaten sechs Millionen Menschen das Leben. Amateurfilme, Briefe und Tagebücher zeugen von den erschütternden Erlebnissen, sowohl auf deutscher als auch auf sowjetischer Seite.

Quelle: https://www.arte.tv/de/videos/RC-025894/unternehmen-barbarossa-vernichtungskrieg-im-osten/

Sommer

Teil 1

📽️ https://www.arte.tv/de/videos/107798-001-A/unternehmen-barbarossa-vernichtungskrieg-im-osten-1-2/

55 Min., Verfügbar bis zum 24/05/2025


Sonntag, 22. Juni 1941: Unter dem Decknamen "Unternehmen Barbarossa" beginnt die deutsche Wehrmacht ihren Angriffskrieg gegen die Sowjetunion. In den ersten Stunden des akribisch vorbereiteten militärischen Überfalls lässt die Luftwaffe einen Bombenregen auf sowjetische Stützpunkte in Grenznähe niedergehen. Der Angriff traf die Sowjets völlig unvorbereitet ...

Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs feiert das Nazi-Regime eine Reihe militärischer Erfolge: Berauscht von den schnellen Siegen in Norwegen, den Niederlanden, Belgien und Frankreich bereitet die Wehrmacht ein geheimes Manöver im Osten vor, fest davon überzeugt, nach wenigen Monaten wieder zuhause zu sein. Niemand ahnt, dass Hitler damit einen Konflikt von unvorstellbarer Gewalt entfesselt, der Millionen Tote fordern wird. Mit mehr als drei Millionen Soldaten griff die Wehrmacht ohne Kriegserklärung auf breiter Front zwischen Ostsee und Schwarzem Meer an. Die Wucht des Angriffs sollte die Reihe der „Blitzkrieg“-Erfolge deutscher Truppen fortsetzen. Hitler hatte bereits im März 1941 in seinen Anweisungen an den Chef des Wehrmachtsführungsstabes formuliert: "Dieser kommende Feldzug ist mehr als nur ein Kampf der Waffen; er führt auch zur Auseinandersetzung zweier Weltanschauungen. Die jüdisch-bolschewistische Intelligenz, als bisheriger Unterdrücker des Volkes, muss beseitigt werden." Zudem ging es auch um die wirtschaftliche Ausbeutung der eroberten Gebiete. Viele Akteure und Betroffene dieser Tragödie - Deutsche wie Sowjets, Soldaten ebenso wie Zivilisten - hielten ihre erschütternden Erlebnisse in Amateurfilmen, Briefen und Tagebüchern fest. Diese eindringlichen Schilderungen des deutschen Angriffskriegs im Osten haben nichts mit der offiziellen Kriegsberichterstattung und der Staatspropaganda zu tun. Die Berichte der Frauen und Männer, die inmitten des Infernos um ihr Überleben kämpften, dokumentieren das Grauen beider Kriegsparteien.

Regie: Thomas Sipp, Land: Frankreich, Jahr: 2024, Herkunft: ARTE F

Quelle: https://www.arte.tv/de/videos/107798-001-A/unternehmen-barbarossa-vernichtungskrieg-im-osten-1-2/

Winter

Teil 2

📽️ https://www.arte.tv/de/videos/107798-002-A/unternehmen-barbarossa-vernichtungskrieg-im-osten-2-2/

53 Min., Verfügbar bis zum 24/05/2025

Seit Anfang September macht die Wehrmacht erneut an allen Fronten Boden wett: Kiew ist gefallen, Leningrad belagert, das Bollwerk Smolensk besiegt. Hitler will die Dynamik nutzen, um noch vor dem Winter eine Großoffensive gegen Moskau zu starten. Unter dem Decknamen "Unternehmen Taifun" beginnt die "letzte Schlacht" – ein verzweifelter Kampf um die sowjetische Hauptstadt ...

Die Doppelschlacht von Wjasma und Brjansk hatte zum Ziel, die Verbände der Roten Armee vor Moskau zu zerschlagen und anschließend die Stadt selbst zu erobern. Der Wehrmacht gelang es zunächst, die sowjetischen Verteidiger einzukesseln und aufzureiben. Regen und Schlamm brachte den deutschen Vorstoß dann aber zum Erliegen. Erst als nach gut zwei Wochen Frost einsetzte und Truppenbewegungen wieder möglich waren, begann die eigentliche Schlacht um Moskau. Tausende Zivilisten wurden herangezogen, um die Verteidigungsanlagen um die Metropole auszubauen. Dennoch befahl Stalin am 16. Oktober die Evakuierung der Stadt. Es kam zu Panik und Plünderungen, drei Tage später wurde der Belagerungszustand erklärt und das Kriegsrecht verhängt. Trotz großer Nachschubprobleme startete Mitte November eine neuerliche deutsche Offensive, die letztlich fehlschlug. Die sowjetischen Truppen konnten bis zum Frühjahr 1942 große Teile des im Herbst verlorenen Geländes zurückgewinnen. Im weiteren Kriegsverlauf gilt auch die deutsche Niederlage von Stalingrad 1943 als ein entscheidender Wendepunkt. Von nun an ging es an allen Frontabschnitten unaufhaltsam zurück, auch die Zweifel der Deutschen am „Endsieg“ nahmen massiv zu, ungeachtet der Sportpalastrede von Goebbels. Hitlers Propagandaminister rief am 18. Februar 1943 zum „totalen Krieg“ auf. Das „Unternehmen Barbarossa“ scheiterte und mündete schließlich in der bedingungslosen deutschen Kapitulation im Mai 1945.

Regie: Thomas Sipp, Land: Frankreich, Jahr: 2024, Herkunft: ARTE F

Quelle: https://www.arte.tv/de/videos/107798-002-A/unternehmen-barbarossa-vernichtungskrieg-im-osten-2-2/



Stalin und das sowjetische "Rüstungswunder"

📽 https://www.arte.tv/de/videos/112223-000-A/stalin-und-das-sowjetische-ruestungswunder/

88 Min., Verfügbar bis zum 12/01/2025


Unmittelbar nach Beginn des deutschen Überfalls 1941 entschied der sowjetische Machthaber Stalin, kriegswichtige Industriebetriebe weit weg von der Front ins Landesinnere zu verlagern. Fabriken wurden komplett demontiert, auf Züge verladen und dort wiederaufgebaut, wo sie für die Wehrmacht nicht erreichbar waren, auch nicht für die deutsche Luftwaffe: ein kriegsentscheidender Vorteil.

Am 22. Juni 1941 überfallen deutsche Truppen die Sowjetunion. Der Angriff mit dem Decknamen „Unternehmen Barbarossa“ gilt bis heute mit drei Millionen Soldaten als größte Militäroperation der Geschichte. Der Blitzkrieg ist kompromisslos und brutal; in wenigen Wochen wird der Westen des Riesenreichs überrannt. Diktator Stalin beschließt, die gesamte Rüstungsindustrie umzusiedeln, um sie vor den Kämpfen in Sicherheit zu bringen, außerhalb der Reichweite der Wehrmacht. Ganze Flugzeug-, Panzer-, Geschütz- und Stahlwerke werden Stück für Stück abgebaut, die Maschinen auf unzählige Eisenbahnwaggons verladen - ein in dieser Dimension beispielloser Vorgang. Innerhalb weniger Monate nehmen die Betriebe fernab des Geschützdonners die Produktion wieder auf. Ein Kraftakt, der in der Geschichtsschreibung über den Zweiten Weltkrieg wenig Beachtung findet, zumal diese Schlacht nicht von heldenhaften Soldaten, sondern von einfachen Leuten geschlagen wird: Zivilisten, darunter viele Frauen, Jugendliche und sogar Kinder, kämpfen in den Fabriken bis zum Sieg über Hitler-Deutschland. Die Massenproduktion von Panzern und Flugzeugen führte letztlich zu einem kriegsentscheidenden Vorteil für die Rote Armee, deren logistischer Wucht die Wehrmacht spätestens seit der Niederlage von Stalingrad kaum noch etwas entgegensetzen konnte.


Regie: Gil Rabier, Land: Frankreich; Jahr: 2022, Herkunft: ARTE F

Quelle: https://www.arte.tv/de/videos/112223-000-A/stalin-und-das-sowjetische-ruestungswunder/



WIR* gegen rechts

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The emptiness machine

I let you cut me open, just to watch me bleed

Gave up who I am for who you wanted me to be

Don't know why I'm hoping for what I won't receive

Falling for the promise of the emptiness machine