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Uranverbrennungskraftwerk (mit Uranstäben betriebene Dampfturbiene) sogenannte AKW's sind einer der größten Verbrechen gegenüber der Gesellschaft.
Es gab, als man angefangen hat diese zu entwickeln, über 50 verschiedene Stoffen, mit welche man wirtschaftlich Kernspaltung zum Betreiben einer Dampfturbine nutzen konnte. Die gefährlichste ist Uran, weil es eine sehr explosive Angelegenheit ist. Der einzige zusätzlich nutzen den man daraus ziehen kann ist, dass man aus den verbrauchten Uranstäben waffenfähiges Material für Atomwaffen gewinnen kann.
Frankreich hat über 1 000 Zwischenfälle in ihren AKWs pro Jahr. https://tv.spektrum.de/DE/video/erde-umwelt--ABf1zvja_TcAYi9z@51:3974/nuklear-die-menschliche-bombe/1:34:722735@51:3974?clickOrigin=resultspage&redirect=account_register Und nutzt dazu Leihfirmen, welche selbst wieder Leihfirmen engagieren dürfen.
Dank den Merit-Order-Prinzip https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/lesch-und-co-energiekrise-2023-102.html haben die Französischen AKWs schon erhebliche Mehrkosten für die ganze EU verursacht, weil sie, wegen Überhitzung, keinen Strom produzierten, und man die Dinger aber nicht einfach abschalten kann, weil sie sonst in die Luft fliegen. Deshalb musste Deutschland wieder dreckige Kraftwerke anschalten, damit wir keinen GAU riskierten.
Es wird oft gelogen, dass die AKWs gut für das Klima sein. Dabei macht die Uran Aufbereitung schon einen derart großen Fußabdruck, dass davon keine Rede sein kann. (wenn die Dinger aber schon brennen, sollte man das aber wenigstens nutzen, um nicht noch mehr zusätzlich die Umwelt zu Belasten).
Auch Finanziell sind AKWs eine reine Katastrophe. Ohne Subventionen von uns Steuerzahlern, zahlt es sich nicht mal für die Investoren aus, solche Dinger hinstellen zu lassen. Und das obwohl die „Endlagerung“ sowieso wir zahlen.
Und es gibt jetzt schon schlimme Unfälle bei der Endlagerung, bei den modernsten Anlagen: https://www.scinexx.de/news/geowissen/normandie-atommuellhalde-verseucht-grundwasser/
Atomkraftwerke abreißen ist auch nicht ohne: https://www.spektrum.de/news/langwieriger-rueckbau-wie-man-atomkraftwerke-abreisst/2063151
Petition
... und was vom Atomausstieg bleibt
📽️ https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x-harald-lesch/und-was-vom-atomausstieg-bleibt-102.html
Die Diskussion um die Atomkraft ist zurück, doch der Elefant im Raum bleibt oft unerwähnt. Denn ob Ausstieg oder Wiedereinstieg, eine Frage bleibt: Wohin mit dem radioaktiven Abfall?
Videolänge: 27 min
Datum: 22.10.2024
Video verfügbar bis 21.10.2029
Mehr zu Terra X Harald Lesch
In Zeiten der Klimakrise wirkt die Atomkraft für viele wieder attraktiv. Doch allein die Frage nach einem Endlager scheint schwer lösbar: Einer neuen Studie zufolge könnte es in Deutschland noch rund 50 Jahre dauern, bis überhaupt ein Standort feststeht. Harald Lesch beleuchtet die Herausforderungen der Endlagersuche und zeigt, wie dringend wir eine Lösung finden müssen. Denn eins ist klar: Keine Lösung ist beim Thema Atommüll wirklich keine Lösung.