Warum Schwarzatal.org?

Hauptseite > Schwarzatal.org

Schwarzatal.org dient als Anlaufstelle für Alle Menschen in Schwarzatal und Umgebung für Alle Themen welche gemeinschaftlich relevant sind.

Soziale Medien sind in Wirklichkeit das Gegenteil als was solche vermarktet werden:

Die Produkte von Sozialen Medien sind deine Freunde und du.

Ihr werdet als Ware an Unternehmen verkauft welche leider selten gute Absichten haben:

📖 Soziale Medien im Kern asozial | Spektrum.de

📽 iHuman | ARTE

📽 Whistleblower der Cambridge Analytica – Brittany Kaiser im Interview | SRF Sternstunde Philosophie

📽 Im Sog der Sucht-Maschine | ARTE

📽 Tipps und Tricks gegen Fake News | Gute Nacht Österreich

📽 Der Königsmacher - Mit den Waffen der Werbung | ARTE

📽 Wie Cambridge Analytica Wahlen manipuliert | Simplicissimus

📽 Wie Facebook weltweit Demokratien zerstört | ZDF Magazin Royale

📽 Schattenwelten - der Kampf um die Wahrheit | ZDF info

📽 Wird das Internet zur Diktatur?

📖 Digitale Abhängigkeit: Ein Aufruf zum Widerstand gegen die Tech-Monopole | Kuketz IT-Security

📖 Warum das Argument, man müsse in sozialen Netzwerken bleiben, um Opposition zu leisten, völliger Unsinn ist | Kuketz IT-Security

Mit Allen Daten und Posts mit denen man u.A. Facebook (wird hier Synonym für Alle "sozialen Medien" genutzt) füttert wird aktiv manipuliert, ^[1]

so ist z.B. die Facebook Timeline keine Timeline (weil die Reihenfolge oft nicht stimmt), ^[2]

und ein Großteil der Posts deiner Freunde wird dort gar nicht angezeigt, und die welche man sieht werden benutzt um bezahlte Inhalte zu präsentieren. ^[3]

Es ist sogar üblich mittels Troll Fabriken gezielt bestimmte Leute, welche gar nichts davon wissen, dazu zu bringen bestimmte Texte zu verfassen,

um diese dann gezielt, ohne deren Wissen, anderwärtig zu nutzen. ^[4]

Im Gegensatz dazu, sieht bei MediaWiki (die Software auf welcher auch Wikipedia basiert, und der ganzenze Menschheit gehört) jeder das Gleiche,

und hat im Gegensatz zu Foren oder Kollaborationssoftware den Vorteil das es 100% Themen basiert ist.

Es ist als Kaffeeklatsch ungeeignet, nutzt dazu gerne: Kultur & Events

Fußnoten

↑ (Daten und Manipulation) Soziale Medien sammeln alle Interaktionen (Posts, Likes, Klicks, Verweildauer) und verdichten sie zu Profilen. Diese Profile steuern, welche Inhalte angezeigt werden, mit dem Ziel, Aufmerksamkeit und Werbewirkung zu maximieren. Manipulationseffekte ergeben sich zwangsläufig aus dieser Logik, auch wenn sie nicht immer als solche deklariert werden. Dass Plattformen dabei auch unbeabsichtigte Verstärkungen (z. B. Radikalisierung durch Empfehlungsalgorithmen) erzeugen, ist durch Studien dokumentiert.
↑ (Timeline / News Feed) Facebook bezeichnete die Nutzeroberfläche in früheren Jahren als „Timeline“. Faktisch war sie nie eine reine Chronologie. Bereits seit Einführung des „News Feed“ sortieren Algorithmen die Reihenfolge nach Relevanzsignalen wie Interaktionen, Wahrscheinlichkeit des Klicks oder Werbeeffizienz. Eine streng zeitliche Sortierung („Neueste Meldungen“) ist zwar technisch vorhanden, wird aber nicht als Standard angeboten und ist in der Benutzerführung schwer auffindbar.
↑ (Posts und Werbung) Organische Inhalte und bezahlte Anzeigen erscheinen nebeneinander. Durch algorithmische Gewichtung werden die organischen Posts so ausgewählt, dass sie lange Verweildauer und wiederkehrende Nutzung erzeugen. Damit erfüllen auch nicht-bezahlte Beiträge eine Funktion als Werbeumfeld. Die Nebenwirkung sind Echokammern und Bestätigungs-Biasse, die das Nutzerverhalten verstärken. Interne Dokumente („Facebook Papers“) belegen, dass den Betreibern diese Effekte bekannt waren und als kalkuliertes Risiko in Kauf genommen wurden.
↑ Social Engineering ist weit verbreitet und wird systematisch genutzt, um Nutzer*innen in Debatten und Narrative hineinzuziehen. Wer viel schreibt oder postet, wird besonders anfällig, weil er/sie als „Multiplikator“ wirksam wird. Trollfabriken arbeiten nicht mit offener Beauftragung, sondern mit verdeckter Beeinflussung: Nutzer*innen halten ihre Beiträge für eigene Gedanken, tatsächlich spiegeln sie aber Narrative wider, die ihnen durch Interaktionen und gezielte Trigger nahegelegt wurden. Genau diese indirekte Form des „Texte-schreiben-Lassens“ macht Social Engineering so effektiv: Inhalte entstehen scheinbar organisch, sind aber funktional Teil der Manipulationsstrategie.

Anmerkung:

Meta sammelt auch Daten von Menschen ohne Konto und erstellt so umfassende Profile ohne deren Einwilligung. Das betrifft alle, weil diese Daten genutzt werden, um Ungleichheit auszuschöpfen, Desinformation zu verstärken (Klimawandelleugnung, Corona, Erdöl-Lobby) und autoritäre, teils faschistoide Strömungen gesellschaftlich zu stabilisieren – bis hin zur Beeinflussung von Kriegsdiskursen.

Warum keine Werbung?

Früher dachte ich, man könnte einfach einen einzigen Werbebanner machen, wo sorgfältig ausgewählte Werbung platziert wird, um Alles zu finanzieren.

Aber mittlerweile weiß ich, dass man sich durch Geldgeber abhängig und beeinflussbar macht, und um dies zu unterbinden, wird dieses Projekt niemals Werbung schalten und Alle Arbeiten müssen ehrenamtlich durchgeführt werden.

Der Großteil der Arbeit besteht außerdem aus dem Verfassen und Pflegen der Seiten, und das kann man sogar im Zug mit einen Android 1.0 Handy und einer Bluetooth Tastatur machen.

Das einzige was toleriert wird, sind Spenden, welche spitz mit den Ausgaben abgerechnet werden, und was überbleibt wird an Ärzte ohne Grenzen gespendet. Es macht aber mehr Sinn das Geld direkt zu spenden.

Eine exakte Auflistung des Umsatzes findest du hier: Geschichte

[1] (Daten und Manipulation) Soziale Medien sammeln alle Interaktionen (Posts, Likes, Klicks, Verweildauer) und verdichten sie zu Profilen. Diese Profile steuern, welche Inhalte angezeigt werden, mit dem Ziel, Aufmerksamkeit und Werbewirkung zu maximieren. Manipulationseffekte ergeben sich zwangsläufig aus dieser Logik, auch wenn sie nicht immer als solche deklariert werden. Dass Plattformen dabei auch unbeabsichtigte Verstärkungen (z. B. Radikalisierung durch Empfehlungsalgorithmen) erzeugen, ist durch Studien dokumentiert.

[2] (Timeline / News Feed) Facebook bezeichnete die Nutzeroberfläche in früheren Jahren als „Timeline“. Faktisch war sie nie eine reine Chronologie. Bereits seit Einführung des „News Feed“ sortieren Algorithmen die Reihenfolge nach Relevanzsignalen wie Interaktionen, Wahrscheinlichkeit des Klicks oder Werbeeffizienz. Eine streng zeitliche Sortierung („Neueste Meldungen“) ist zwar technisch vorhanden, wird aber nicht als Standard angeboten und ist in der Benutzerführung schwer auffindbar.

[3] (Posts und Werbung) Organische Inhalte und bezahlte Anzeigen erscheinen nebeneinander. Durch algorithmische Gewichtung werden die organischen Posts so ausgewählt, dass sie lange Verweildauer und wiederkehrende Nutzung erzeugen. Damit erfüllen auch nicht-bezahlte Beiträge eine Funktion als Werbeumfeld. Die Nebenwirkung sind Echokammern und Bestätigungs-Biasse, die das Nutzerverhalten verstärken. Interne Dokumente („Facebook Papers“) belegen, dass den Betreibern diese Effekte bekannt waren und als kalkuliertes Risiko in Kauf genommen wurden.

[4] Social Engineering ist weit verbreitet und wird systematisch genutzt, um Nutzer*innen in Debatten und Narrative hineinzuziehen. Wer viel schreibt oder postet, wird besonders anfällig, weil er/sie als „Multiplikator“ wirksam wird. Trollfabriken arbeiten nicht mit offener Beauftragung, sondern mit verdeckter Beeinflussung: Nutzer*innen halten ihre Beiträge für eigene Gedanken, tatsächlich spiegeln sie aber Narrative wider, die ihnen durch Interaktionen und gezielte Trigger nahegelegt wurden. Genau diese indirekte Form des „Texte-schreiben-Lassens“ macht Social Engineering so effektiv: Inhalte entstehen scheinbar organisch, sind aber funktional Teil der Manipulationsstrategie.

[1]

[2]

[3]

[4]