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Philosophie
Nelson Mandela erklärt in diesen kurzen Video was Ubuntu bedeutet: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Experience_ubuntu.ogv
Für Nelson Mandela siehe Im Lauf der Zeit: Apartheid – Spirale der Angst.
Betriebssystem
Ubuntu ist ein Computerbetriebssystem welches möglichst für Alle Menschen der Welt verfügbar sein soll. Es basiert auf GNU/Linux-Distribution Debian und wurde von Mark Shuttleworth] finanziert, mit der Bedingung, dass es auf eigenen Beinen stehen soll und sich selbst finanzieren kann, was es bereits tut.
Ubuntu pro (damit hat man noch schneller updates, welche unter den Betrieb des Systems, ohne Neustart eingespielt werden) ist für 5 Rechner pro Benutzer gratis, wenn man es Kommerziell nutzt kann man eine Lizenz kaufen. Bei Gemeinnützigen Zwecken einfach Canonical anschreiben...
Ubuntu ist de fakto der Weltstandart. Sogar Google Empfiehlt es als erstes für die Android entwicklung. Die meisten kommerziellen Programme welche Linux unterstützen, werden in der Regele primär für Ubuntu angeboten (was nicht heisst, das sie nicht woanders laufen, aber die Hersteller testen i.d.R. für Ubuntu. (Dieser Absatz bezieht sich auf Heimanwender Software, nicht für den Enterprise Server bereich).
Ubuntu hat auch die größte Userbase der Welt, weshalb es sehr viel gute Hilfestellung im Internet gibt.
Als Anwender nutzt man immer die LTS (Long Time Support) Versionen von Ubuntu. Welche i.d.R. zeitgleich mit dem erscheinen einer neuen Gnome Version raus kommen. Viele Ubuntu Entwickler gehören auch zum Gnome Kern Team.
In Ubuntu LTS werden immer ausgereift Pakete verwendet, damit alle auf den gleichen soliden stand sind. Das vereinfacht, die Entwicklung und Support erheblich. (Davon bekommt man aber als Leihe nichts mit).
Ubuntu bietet neben der Dekstop-Installation mit der Benutzer-Umgebung (Shell) Gnome, noch andere Geschmacksrichtungen mit anderen Desktop-Umgebungen (Desktop Enviroment).
- XFCE: XUbuntu
- [1] LXDE: LUbuntu
- Server: Ohne Grafische Oberfläche
um einige zu nennen.
Ich empfehle aber das normale Ubuntu, weil es die größte User-base hat.