Die Seite wurde neu angelegt: „Linux das nachhaltigste Betriebssystem der Welt. Begann einst als Unix Clone von Linus Torvalds (ein Freund von ihn hat es auf den Server wo man es beziehen konnte, ohne sein Wissen, einfach in Linux unbenannt) '''L'''inux '''i'''s '''n'''ot '''U'''nix. ist es heute das mit Abstand bedeutendste Unix. https://openbook.rheinwerk-verlag.de/unix_guru/ Es bietet die beste Hardwareunterstützung, die besten Multimedia Funktionen, und gehört der ganzen Mensc…“
 
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==KDE==
==KDE==


Die Windows-Shell (so heißt die GrafischeBenutzerumgebung von Windows) ist KDE sehr ähnlich. Nur das KDE in den 90er schon mehr konnte als Windows inkl. PowerToys heute. Und heute ist es mit abstand die mächtigste Shell der Welt. Sie lässt praktisch keine Wünsche offen, und ist eine eierlegende Wollmilchsau. Man braucht keine Erweiterungen Installieren, es schaut von haus aus aus wie Windows, und wenn man ein paar Klicks macht, fügt man z.B. oben ein Globales Menu hinzu, stellt ein paar Sachen um und es schaut aus wie MacOS.
Die Windows-Shell (so heißt die GrafischeBenutzerumgebung von Windows) ist KDE sehr ähnlich. Nur das KDE in den 90er schon mehr konnte als Windows inkl. PowerToys heute. Und heute ist es mit abstand die mächtigste Shell der Welt. Sie lässt praktisch keine Wünsche offen, und ist eine eierlegende Wollmilchsau. Man braucht keine Erweiterungen Installieren, es schaut von haus aus aus wie Windows, und wenn man ein paar Klicks macht, fügt man z.B. oben ein "globales Menu" hinzu, stellt ein paar Sachen um und es schaut aus wie MacOS.
 
 
==Gnome==
Die Gnome-Shell verfolgt mittlerweile einen anderen Ansatz, früher hatte sie oben und unten eine Leiste, aber heute hat sie ohne Erweiterungen nur oben eine Leiste.
Für die offenen Anwendungsfenster gibt es keine Leiste, wo man die Fenster umschalten kann, sondern man drückt die Super-Taste (Windows-Taste) und alle Fenster werden so klein, dass man sie neben einander gleichzeitig sehen kann, und wählt dann aus was man macht. Oben in der Leiste ist in der Mitte eine Uhr, und ganz Links sieht man seine Activitys (Desktops) als je einen Punkt dargestellt, und der was aktiv ist, ist ein Breiterer Punkt. Und rechts hat man Akku Anzeige, Lautstärke, WLAN etc.
 
Gnome ist aber Modular aufgebaut, und man unterscheidet zwischen User und System Extensions. Bei Ubuntu ist z.B. "Desktop Icons NG (Ding)", "Ubuntu AppIndicators", "Ubuntu Dock" und "Ubuntu Tilling Assistang" als System Extensions vorinstalliert.
 
System Extensions sind Erweiterungen, welche jeder User von Haus aus hat.
 
Dazu kann man sich dann UserExtensions installieren, die kann sich jeder User selbst installieren und betreffen immer nur diesen einen User.
 
Um Extensions Installieren und Einstellen zu können muss man auch was installieren. Der ganze Vorgang ist aber sehr niederschwellig und Intuitiv.
 
Wenn man Extensions nutzt steht Gnome in KDE nichts hinterher, nur das es nicht mit Lauter Funktionen aufgebläht ist, welche man eh kaum braucht. Wenn man aber ähnlich wie in Windows seinen Desktop herrichten will, und sich nicht durch unzählige Extensions wühlen will, und sich damit auseinandersetzen ist KDE wesentlich komfortabler.

Version vom 12. September 2024, 21:23 Uhr

Linux das nachhaltigste Betriebssystem der Welt.

Begann einst als Unix Clone von Linus Torvalds (ein Freund von ihn hat es auf den Server wo man es beziehen konnte, ohne sein Wissen, einfach in Linux unbenannt) Linux is not Unix. ist es heute das mit Abstand bedeutendste Unix.

https://openbook.rheinwerk-verlag.de/unix_guru/

Es bietet die beste Hardwareunterstützung, die besten Multimedia Funktionen, und gehört der ganzen Menschheit.

Man darf damit machen was man will, aber man muss seine Änderungen mit Allen anderen unter den gleichen Bedienungen Teilen.

Linux ist nur ein Kernel, das ist quasi das Betriebssystem eines Betriebssystem.

Als Linux Torvalds den Kernel in's Leben rief, gab es bereits GNU (GNU’s Not Unix das ist quasi das was man um den Kernel herum braucht, damit man was machen kann. Die meisten Linux Distributionen sind GNU/Linux Distributionen, und auch wenn nicht enthalten sie praktisch immer ein bisschen GNU.

Das Soundsytem von Linux ist fast immer ALSA (Advanced Linux Sound Architectur), das ist vergleichbar mit ASIO unter Windows. Macht für die meisten Anwender wenig Spaß abgesehen von Musikproduzieren wegen der guten Performance, deshlab reden meist Anwendungen nicht direkt mit der ALSA Schnittstelle sondern tut was dazwischen, damit es extrem Komfortabel wird. Aktuell wird PulseAudio von Pipewire abgelöst. Jack ist für Musikschaffende sehr interessant.

Das Grafiksystem ist X (das wurde von Unix übernommen...) es ist sehr alt, und wird mehr und mehr von Wayland abgelöst, aber X wird dennoch noch lange weiter genutzt werden.


Von den Grafischen HiEnd Oberflächen gibt es KDE und GNOME.

Als früher der rechtliche Status von QT dem Framework auf welchen KDE basiert nicht 100% klar war, wurde GTK in's Leben gerufen, auf welchen GNOME basiert.

GTK steht für Gimp Tool Kit.

GIMP ist quasi das Photoshop von Linux (Gnu Image Manipulation Programm).


Heutzutage ist KDE aber keine reine DesktopUmgebunt mehr (Kool Desktop Enviroment) sondern an ganzes Universum von Programmen, welche man praktisch überall nutzt. Die Desktop Umgebunt haben sie schon vor länger Zeit in Plasma unbenannt. Also heißt sie KDE-Plasma-Desktop.

Zu Benutzerumgebungen sagt man auch ganz Allgemein Shell. Muss nicht zwingend Grafisch sein...

KDE

Die Windows-Shell (so heißt die GrafischeBenutzerumgebung von Windows) ist KDE sehr ähnlich. Nur das KDE in den 90er schon mehr konnte als Windows inkl. PowerToys heute. Und heute ist es mit abstand die mächtigste Shell der Welt. Sie lässt praktisch keine Wünsche offen, und ist eine eierlegende Wollmilchsau. Man braucht keine Erweiterungen Installieren, es schaut von haus aus aus wie Windows, und wenn man ein paar Klicks macht, fügt man z.B. oben ein "globales Menu" hinzu, stellt ein paar Sachen um und es schaut aus wie MacOS.


Gnome

Die Gnome-Shell verfolgt mittlerweile einen anderen Ansatz, früher hatte sie oben und unten eine Leiste, aber heute hat sie ohne Erweiterungen nur oben eine Leiste. Für die offenen Anwendungsfenster gibt es keine Leiste, wo man die Fenster umschalten kann, sondern man drückt die Super-Taste (Windows-Taste) und alle Fenster werden so klein, dass man sie neben einander gleichzeitig sehen kann, und wählt dann aus was man macht. Oben in der Leiste ist in der Mitte eine Uhr, und ganz Links sieht man seine Activitys (Desktops) als je einen Punkt dargestellt, und der was aktiv ist, ist ein Breiterer Punkt. Und rechts hat man Akku Anzeige, Lautstärke, WLAN etc.

Gnome ist aber Modular aufgebaut, und man unterscheidet zwischen User und System Extensions. Bei Ubuntu ist z.B. "Desktop Icons NG (Ding)", "Ubuntu AppIndicators", "Ubuntu Dock" und "Ubuntu Tilling Assistang" als System Extensions vorinstalliert.

System Extensions sind Erweiterungen, welche jeder User von Haus aus hat.

Dazu kann man sich dann UserExtensions installieren, die kann sich jeder User selbst installieren und betreffen immer nur diesen einen User.

Um Extensions Installieren und Einstellen zu können muss man auch was installieren. Der ganze Vorgang ist aber sehr niederschwellig und Intuitiv.

Wenn man Extensions nutzt steht Gnome in KDE nichts hinterher, nur das es nicht mit Lauter Funktionen aufgebläht ist, welche man eh kaum braucht. Wenn man aber ähnlich wie in Windows seinen Desktop herrichten will, und sich nicht durch unzählige Extensions wühlen will, und sich damit auseinandersetzen ist KDE wesentlich komfortabler.