Zeile 13: Zeile 13:
<br><br>
<br><br>


==Folge 1/2 - Inside Kokain: Mörderische Geschäfte==
==Folge 1/3 - Mörderische Geschäfte==
📽️ https://www.zdf.de/video/reportagen/thema-diespur-kokain-fuer-deutschland-100/inside-kokain-kolumbien-drogenanbau-kartelle-100
📽️ https://www.zdf.de/video/reportagen/thema-diespur-kokain-fuer-deutschland-100/inside-kokain-kolumbien-drogenanbau-kartelle-100


Zeile 19: Zeile 19:
<br><br>
<br><br>


==Folge 2 - Land am Abgrund==
==Folge 2/3 - Land am Abgrund==
📽️ https://www.zdf.de/video/reportagen/thema-diespur-kokain-fuer-deutschland-100/inside-kokain-ecuador-schmuggel-bandenkrieg-100
📽️ https://www.zdf.de/video/reportagen/thema-diespur-kokain-fuer-deutschland-100/inside-kokain-ecuador-schmuggel-bandenkrieg-100


Zeile 25: Zeile 25:
<br><br>
<br><br>


==Folge 3 Deutschland im Rausch==
==Folge 3/3 Deutschland im Rausch==
📽️ https://www.zdf.de/video/reportagen/thema-diespur-kokain-fuer-deutschland-100/inside-kokain-deutschland-dealer-sucht-drogenfahndung-100
📽️ https://www.zdf.de/video/reportagen/thema-diespur-kokain-fuer-deutschland-100/inside-kokain-deutschland-dealer-sucht-drogenfahndung-100



Version vom 22. März 2025, 13:53 Uhr

Hauptseite > Bildung > Artikel, Podcasts und Dokus > Dokus


Skandale, Missstände, Scams: Investigativreporter*innen begeben sich vor Ort und digital auf Spurensuche zu brisanten gesellschaftspolitischen Themen – sie decken auf, was andere verbergen wollen.

🌐 https://www.zdf.de/die-spur-286


Inside Kokain

Deutschland ist im Kokainrausch: Die Nachfrage steigt stetig, die Kartelle liefern. Mord, Erpressung, Folter – Gangster und Ermittler sprechen offen über das brutale Drogengeschäft.

🌐 https://www.zdf.de/reportagen/thema-diespur-kokain-fuer-deutschland-100

Folge 1/3 - Mörderische Geschäfte

📽️ https://www.zdf.de/video/reportagen/thema-diespur-kokain-fuer-deutschland-100/inside-kokain-kolumbien-drogenanbau-kartelle-100

Das Milliardengeschäft mit dem Drogenschmuggel hat Ecuador ins Chaos gestürzt. Bandengewalt, Korruption und Machtkämpfe zwischen rivalisierenden Kartellen zerrütten das Land.

Folge 2/3 - Land am Abgrund

📽️ https://www.zdf.de/video/reportagen/thema-diespur-kokain-fuer-deutschland-100/inside-kokain-ecuador-schmuggel-bandenkrieg-100

Der Kokainhandel zersetzt die Staatsgewalt in Ecuador. Brutale Banden herrschen und Korruption durchzieht das Land, selbst Kinder werden rekrutiert und als Killer eingesetzt.

Folge 3/3 Deutschland im Rausch

📽️ https://www.zdf.de/video/reportagen/thema-diespur-kokain-fuer-deutschland-100/inside-kokain-deutschland-dealer-sucht-drogenfahndung-100

Drogenbanden konkurrieren auch in Deutschland um Reviere, Zugänge und Kontakte. Gewalt und Brutalität erschüttern selbst erfahrene Ermittler. Politik und Behörden sind alarmiert.

2022



Sozial, engagiert, rechtsextrem

"Wir helfen, wo der Staat versagt." Das ist das Motto eines Projekts, hinter dem einschlägig bekannte Rechtsextreme stecken.

📽️ https://www.zdf.de/play/reportagen/die-spur-224/die-spur-rechtsextremismus-die-heimat-kleiderkammer-kuemmerer-100

Was tun, wenn Rechtsextreme sich sozial engagieren? In der neuen Doku von "Die Spur" durchleuchten Felix Wolf und Lisa Erzsa Weil die rechte Kümmerer-Masche. Wie sehr gefährdet das Staat und Gesellschaft?

Sie zeigen, wie Rechte und Rechtsextreme unter dem Deckmantel der Hilfsangebote für sich werben und ihre Ideologien in die Mitte der Gesellschaft tragen wollen. Im gleichen Atemzug versuchen sie, den Staat zu delegitimieren und schließen Menschen von ihren Hilfsangeboten aus. Besonders greift diese Masche in Krisenzeiten.

"Tischtennis, Basketball, Schnitzen, Filzen, Töpfern", zählt Doritta Kolb-Unglaub das Angebot des "Dritten Wegs" in Plauen auf. Sie ist Vereinsvorsitzende von "Colorido" und kämpft gegen diese Kümmerer-Masche, die sich nur an Deutsche richtet. Die Kleinstpartei "Der Dritte Weg" versucht, sich mit ihren vermeintlich karitativen Programmen ein Helfer-Image zu geben, während sie vom Verfassungsschutz Sachsen als rechtsextremistisch eingestuft wird.

Was kann ein Verein wie "Colorido", was kann die Gesellschaft gegen die sozialen und Freizeit-Angebote von Rechtsextremen tun? Zur Wahrheit gehört auch, dass die Rechtsextremen Lücken besetzen, die der Staat nicht mit eigenen sozialen Angeboten füllt. Warum überlässt der Staat den Rechten diesen Raum?

Um das zu beantworten, spricht "Die Spur" unter anderem mit Whistleblowern, Experten und Vertretern des Verfassungsschutzes, konfrontiert rechtsextreme Akteure, verfolgt digitale Spuren im Netz, erhält Einblick in interne Unterlagen und zeigt das Kümmerer-Netzwerk auf. Hinter auf den ersten Blick harmlosen Angeboten wie Kleiderkammer, Tiertafel und Hausaufgabenhilfe stößt das Team auf eine teils den Nationalsozialismus verherrlichende Ideologie.

Selbst professionelle Hilfsorganisationen wie Feuerwehr und Rettungsdienst sind im Visier der Kümmerer. "Die Spur" findet zahlreiche Hinweise, ein internes Strategiepapier, ein offizielles Gutachten - und konfrontiert die Verantwortlichen. Wie groß ist das Problem in den Reihen der professionellen Helfer? Welche Ziele verfolgen Rechte ausgerechnet dort?

Mehr unter www.diespur.zdf.de

Kamera - Oliver Hans Wolf, Birgit Handke


Quelle: https://www.zdf.de/video/reportagen/die-spur-224/die-spur-rechtsextremismus-die-heimat-kleiderkammer-kuemmerer-100


Bunker, Sirenen, Vorräte

Die Angst vor Krieg und Krisen ist zurück. Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine sind Lebensmittelknappheit oder Stromausfall durch Cyberattacken zu realen Bedrohungsszenarien geworden.


📽️ https://www.zdf.de/play/reportagen/die-spur-224/zivilschutz-katastrophenschutz-ukraine-krieg-sirenen-bunker-lebensmittelvorraete-prepper-100

Hamsterkäufe, kein Mehl, kein Sonnenblumen- oder Rapsöl mehr in deutschen Supermarktregalen. Anbieter von Privatbunkern können sich vor Anfragen kaum retten. Ist Deutschland für einen, wie auch immer gearteten, Ernstfall gewappnet?

Lucas Eiler und Sebastian Galle begeben sich auf die Spur des staatlichen Zivilschutzes.

Wie ist Deutschland aufgestellt? Welche Krisenszenarien gibt es? Haben Bund und Länder genügend Vorkehrungen für den Fall getroffen, dass tatsächlich der Strom ausfällt, die Läden leer gekauft sind oder ein Cyberangriff die Infrastruktur lahmlegt?

Die Recherche zeigt, dass es um den staatlichen Zivil- und Katastrophenschutz nicht gut bestellt ist. Die zuständige Behörde wurde heruntergespart, Bunkeranlagen zweckentfremdet und Sirenen eingemottet.

Wolfram Geier vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe räumt ein: "Für einen klassischen Kriegsfall können wir momentan logischerweise gar nicht ganz aktuell gerüstet sein. Denn wenn jahrzehntelang Abbau betrieben worden ist von Strukturen, dann kann das nicht innerhalb von Tagen oder Wochen wieder hergestellt sein."

Bundesinnenministerin Nancy Faeser dagegen beschwichtigt gegenüber "ZDFzoom": "Im Moment haben wir keine Krisenszenarien, wo wir sagen, das ist jetzt zwingend notwendig, davor zu warnen."

In der Prepper-Szene traut man dem Staat ohnehin nicht zu, dass er seine Bürger und Bürgerinnen schützt. Man bereitet sich selbst mit Vorratshaltung und selbst gebauten Schutzbunkern auf den Ernstfall vor.

In Gesprächen mit Experten und Verantwortlichen wird deutlich, dass das Wunschdenken der Vergangenheit, es möge nie wieder Krieg geben, heute nicht mehr passt. Deutschland muss dringend nachbessern, um im Ernstfall eine Krise oder gar Katastrophe mit möglichst geringem Schaden für Leben und Gesundheit der Menschen überstehen zu können.

Mehr unter www.diespur.zdf.de


Quelle: https://www.zdf.de/video/reportagen/die-spur-224/zivilschutz-katastrophenschutz-ukraine-krieg-sirenen-bunker-lebensmittelvorraete-prepper-100



Das Milliardengeschäft mit dem Boden

Es ist eines der drängendsten Themen unserer Zeit: bezahlbarer Wohnraum. Viele Menschen wollen sich vergrößern, kaufen oder bauen – doch das ist oft unbezahlbar, vor allem in den Städten.

📽️ https://www.zdf.de/play/reportagen/die-spur-224/wohnen-immobilien-grundstueckspreise-bauland-spekulation-100

Ein Preistreiber: der Boden. Die Quadratmeterpreise sind in den vergangenen Jahren rasant gestiegen – auch weil Konzerne mitunter Millionen damit verdienen, wenn sie Grundstücke in bester Lage brach liegen lassen, anstatt sie zu bebauen.

Die beiden Reporter Marcel Siepmann und Jonas Seufert rekonstruieren, welche fatalen Folgen Spekulationen haben, wie sie Bodenpreise und damit auch die Preise für Wohnraum in die Höhe treiben. Ihre Recherche zeigt: Verantwortlich dafür sind nicht nur Konzerne, sondern auch Städte und Kommunen, die es überhaupt erst möglich gemacht haben, dass so viel Fläche in die Hände von Unternehmen und Investoren gelangt.

Die Reporter folgen der Spur des Geldes unter anderem in Leipzig. Mitten in der Stadt – keine fünf Minuten vom Hauptbahnhof entfernt – liegt ein Gelände so groß wie 35 Fußballfelder seit Jahren brach. Längst sollten dort 3000 Menschen wohnen – doch Häuser stehen dort immer noch keine. Stattdessen wurde das Gelände mehrfach weiterverkauft. Den Reportern gelingt es, die Kaufverträge einzusehen. Sie finden heraus: Der Wert der Brache hat sich über die Jahre versechzigfacht, auf geschätzt 210 Millionen Euro. Einer der Spekulanten: Immobilien-Tycoon Christoph Gröner. Wie reagiert er auf den Vorwurf, hier nur spekuliert zu haben?

Was in Leipzig passiert, geschieht in vielen deutschen Großstädten. Laut einer Studie hat sich die Zahl der 30- bis 44-Jährigen, die sich ein Eigenheim leisten können, in den vergangenen zehn Jahren halbiert. Nur noch jeder Zwanzigste wird sich irgendwann eine eigene Immobilie leisten können. Eine packende Recherche über das Aufreger-Thema der Generation 30 plus.

Mehr unter diespur.zdf.de


Quelle: https://www.zdf.de/video/reportagen/die-spur-224/wohnen-immobilien-grundstueckspreise-bauland-spekulation-100



2023