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Das Reh besiedelte ursprünglich Waldrandzonen und -lichtungen. Es hat sich aber erfolgreich eine Reihe sehr unterschiedlicher [https://de.wikipedia.org/wiki/Habitat Habitat]e erschlossen und kommt mittlerweile auch in offener und fast deckungsloser [https://de.wikipedia.org/wiki/Agrarsteppe Agrarsteppe] vor. Aufgeschreckte Rehe suchen gewöhnlich mit wenigen, schnellen Sprüngen Schutz in [https://de.wikipedia.org/wiki/Dickicht Dickicht]en, es wird deswegen und aufgrund einiger [https://de.wikipedia.org/wiki/Morphologie_(Biologie) morphologischer]] Merkmale dem sogenannten „[https://de.wikipedia.org/wiki/Schl%C3%BCpfertyp Schlüpfertyp]us“ zugerechnet. Rehe sind [https://de.wikipedia.org/wiki/Wiederk%C3%A4uer Wiederkäuer]] und werden als [https://de.wikipedia.org/wiki/Selektierer Selektierer] bezeichnet, da sie bevorzugt eiweißreiches Futter fressen. Während des Sommerhalbjahrs lebt das Reh überwiegend einzeln oder in kleinen Gruppen, bestehend aus einem Weibchen (Ricke) und ihren Jungtieren ([https://de.wikipedia.org/wiki/Kitz Kitz]e), im Winter bilden sich kleine [https://de.wikipedia.org/wiki/Rudel_(Verhaltensbiologie) Rudel], die meist mehr als drei oder vier Tiere umfassen. Rehe, die in der offenen Agrarlandschaft leben, bilden Rudel von mehr als zwanzig Individuen.
Das Reh besiedelte ursprünglich Waldrandzonen und -lichtungen. Es hat sich aber erfolgreich eine Reihe sehr unterschiedlicher [https://de.wikipedia.org/wiki/Habitat Habitat]e erschlossen und kommt mittlerweile auch in offener und fast deckungsloser [https://de.wikipedia.org/wiki/Agrarsteppe Agrarsteppe] vor. Aufgeschreckte Rehe suchen gewöhnlich mit wenigen, schnellen Sprüngen Schutz in [https://de.wikipedia.org/wiki/Dickicht Dickicht]en, es wird deswegen und aufgrund einiger [https://de.wikipedia.org/wiki/Morphologie_(Biologie) morphologischer]] Merkmale dem sogenannten „[https://de.wikipedia.org/wiki/Schl%C3%BCpfertyp Schlüpfertyp]us“ zugerechnet. Rehe sind [https://de.wikipedia.org/wiki/Wiederk%C3%A4uer Wiederkäuer]] und werden als [https://de.wikipedia.org/wiki/Selektierer Selektierer] bezeichnet, da sie bevorzugt eiweißreiches Futter fressen. Während des Sommerhalbjahrs lebt das Reh überwiegend einzeln oder in kleinen Gruppen, bestehend aus einem Weibchen (Ricke) und ihren Jungtieren ([https://de.wikipedia.org/wiki/Kitz Kitz]e), im Winter bilden sich kleine [https://de.wikipedia.org/wiki/Rudel_(Verhaltensbiologie) Rudel], die meist mehr als drei oder vier Tiere umfassen. Rehe, die in der offenen Agrarlandschaft leben, bilden Rudel von mehr als zwanzig Individuen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Reh


==Fuchs==
==Fuchs==


[[Datei:Fuchs.jpg|mini|Rotfuchs]]
[[Datei:Fuchs.jpg|mini|Rotfuchs]]
Ein '''Fuchs''' ist ein Vertreter der [https://de.wikipedia.org/wiki/Familie_(Biologie) Familie] der [https://de.wikipedia.org/wiki/Hunde Hunde] (Canidae). Im deutschen Sprachgebrauch ist damit meistens der [https://de.wikipedia.org/wiki/Rotfuchs Rotfuchs] gemeint, allgemeiner die Gattungsgruppe der [[Echte Füchse|Echten Füchse]].
Ein '''Fuchs''' ist ein Vertreter der [https://de.wikipedia.org/wiki/Familie_(Biologie) Familie] der [https://de.wikipedia.org/wiki/Hunde Hunde] (Canidae). Im deutschen Sprachgebrauch ist damit meistens der [https://de.wikipedia.org/wiki/Rotfuchs Rotfuchs] gemeint, allgemeiner die Gattungsgruppe der [https://de.wikipedia.org/wiki/Fuchs_(Raubtier) Echten Füchse].


https://de.wikipedia.org/wiki/Fuchs_(Raubtier)
https://de.wikipedia.org/wiki/Fuchs_(Raubtier)

Version vom 13. Mai 2024, 18:24 Uhr

Hauptseite > Natur


Ein Wildtier oder wildes Tier ist ein in der Wildnis lebendes Tier, das dem Menschen nicht als Haus-, Nutz- oder Zuchttier dient und somit auch nicht domestiziert ist. In Siedlungsgebieten lebende, in Gebäuden eingenistete oder auch parasitäre Tiere sind Wildtiere, obwohl sie nicht in der eigentlichen Wildnis leben, jedoch den Lebensstil eines Wildtieres beibehalten. Im Grunde kann jedes Tier, abgesehen vom Mensch ein Wildtier sein. Das gleiche Prinzip für Pflanzen stellen die Wildpflanzen dar.

Laut einem Bericht des WWF aus dem Jahr 2016 sind die weltweiten Wildtier-Populationen seit den 1970er-Jahren um durchschnittlich 68 Prozent geschrumpft.1


https://de.wikipedia.org/wiki/Wildtier


Säugetiere

Reh

Das Reh (Capreolus capreolus), zur Unterscheidung vom Sibirischen Reh auch Europäisches Reh genannt, ist die in Europa häufigste und kleinste Art der Hirsche. Als Trughirsch ist es näher mit dem Ren, dem Elch und dem amerikanischen Weißwedelhirsch verwandt als mit dem in Mitteleuropa ebenfalls heimischen Rothirsch.

Das Reh besiedelte ursprünglich Waldrandzonen und -lichtungen. Es hat sich aber erfolgreich eine Reihe sehr unterschiedlicher Habitate erschlossen und kommt mittlerweile auch in offener und fast deckungsloser Agrarsteppe vor. Aufgeschreckte Rehe suchen gewöhnlich mit wenigen, schnellen Sprüngen Schutz in Dickichten, es wird deswegen und aufgrund einiger morphologischer] Merkmale dem sogenannten „Schlüpfertypus“ zugerechnet. Rehe sind Wiederkäuer] und werden als Selektierer bezeichnet, da sie bevorzugt eiweißreiches Futter fressen. Während des Sommerhalbjahrs lebt das Reh überwiegend einzeln oder in kleinen Gruppen, bestehend aus einem Weibchen (Ricke) und ihren Jungtieren (Kitze), im Winter bilden sich kleine Rudel, die meist mehr als drei oder vier Tiere umfassen. Rehe, die in der offenen Agrarlandschaft leben, bilden Rudel von mehr als zwanzig Individuen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reh


Fuchs

Rotfuchs

Ein Fuchs ist ein Vertreter der Familie der Hunde (Canidae). Im deutschen Sprachgebrauch ist damit meistens der Rotfuchs gemeint, allgemeiner die Gattungsgruppe der Echten Füchse.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fuchs_(Raubtier)


Der Rotfuchs (Vulpes vulpes) ist der einzige mitteleuropäische Vertreter der Füchse und wird daher meistens als „der Fuchs“ bezeichnet. Er ist in Europa der häufigste Wildhund.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rotfuchs

https://www.wwf.at/artenlexikon/der-fuchs-ein-wahrer-ueberlebenskuenstler/

Hase

Biber

Wolf

https://www.wwf.de/themen-projekte/bedrohte-tier-und-pflanzenarten/woelfe/

Verbreitung des Wolfes

Spürhunde im Wolfsmonitoring

Schutz der Herden und des Wolfes

Eichhörnchien

Luchs

Bär

Vögel

Apps zur Vogelerkennung anhand von ihren Gesang:

BirdNET

Naturblick


Sperlinge