(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 7: Zeile 7:
=== 1. Idee ===
=== 1. Idee ===
Der '''Mecha Comet''' ist kein normales Handy und auch kein klassischer Laptop. Er ist ein kleiner, tragbarer Computer, der wie ein Baukasten funktioniert: offen, erweiterbar, modular. Entwickelt wird er von '''Mecha Systems''', einem jungen Unternehmen, das Technik wieder '''begreifbar und veränderbar''' machen will – für Bastler, Entwickler, aber auch für alle, die neugierig sind.
Der '''Mecha Comet''' ist kein normales Handy und auch kein klassischer Laptop. Er ist ein kleiner, tragbarer Computer, der wie ein Baukasten funktioniert: offen, erweiterbar, modular. Entwickelt wird er von '''Mecha Systems''', einem jungen Unternehmen, das Technik wieder '''begreifbar und veränderbar''' machen will – für Bastler, Entwickler, aber auch für alle, die neugierig sind.
----
<br><br>


=== 2. Vom Comet 1 zum Comet 2 ===
=== 2. Vom Comet 1 zum Comet 2 ===
Zeile 19: Zeile 19:
** '''SD-Karte''' → mehr Speicher
** '''SD-Karte''' → mehr Speicher
** '''M.2-B-Slot''' → für Funkmodule oder sogar kleine SSDs
** '''M.2-B-Slot''' → für Funkmodule oder sogar kleine SSDs
** '''Kamera''' → für Fotos, Scanner oder Video-Experimente
** '''größerer Akku''' und '''kompakteres Gehäuse'''
** '''größerer Akku''' und '''kompakteres Gehäuse'''
** '''mehr Platz für Module''' → man kann anstecken, was man braucht
** '''mehr Platz für Module''' → man kann anstecken, was man braucht
Zeile 27: Zeile 26:
<youtube>https://www.youtube.com/watch?v=QssMPn3K_HE</youtube>
<youtube>https://www.youtube.com/watch?v=QssMPn3K_HE</youtube>


----
<br><br>


=== 3. Module – Steck dir, was du brauchst ===
=== 3. Module – Steck dir, was du brauchst ===
Zeile 36: Zeile 35:
* Dadurch bleibt der Comet '''langlebig''': statt ein neues Gerät kaufen zu müssen, erweitert man einfach das vorhandene.
* Dadurch bleibt der Comet '''langlebig''': statt ein neues Gerät kaufen zu müssen, erweitert man einfach das vorhandene.


----
<br><br>


=== 4. Immer erreichbar – ohne komplizierte Netzwerktricks ===
=== 4. Immer erreichbar – ohne komplizierte Netzwerktricks ===
Zeile 47: Zeile 46:
* Für Nicht-Techniker heißt das: '''Es funktioniert einfach''', ohne dass man Netzwerke konfigurieren muss.
* Für Nicht-Techniker heißt das: '''Es funktioniert einfach''', ohne dass man Netzwerke konfigurieren muss.


----
<br><br>


=== 5. Wofür kann man ihn nutzen? ===
=== 5. Wofür kann man ihn nutzen? ===
Zeile 59: Zeile 58:
* '''Werkzeugkasten für Maker''': CAN-Bus am Auto auslesen, Sensoren anbinden, Radioexperimente machen.
* '''Werkzeugkasten für Maker''': CAN-Bus am Auto auslesen, Sensoren anbinden, Radioexperimente machen.


----
<br><br>


=== 6. Warum spannend? ===
=== 6. Warum spannend? ===
Zeile 68: Zeile 67:
* '''Für Nachhaltigkeit''': statt Wegwerf-Hardware setzt Mecha auf ein System, das man anpasst und lange nutzen kann.
* '''Für Nachhaltigkeit''': statt Wegwerf-Hardware setzt Mecha auf ein System, das man anpasst und lange nutzen kann.


----
<br><br>


=== 7. Fazit ===
=== 7. Fazit ===

Aktuelle Version vom 12. Oktober 2025, 22:14 Uhr

Hauptseite > Technik > EDV

Mecha Systems

Mecha Comet – ein Baukasten-Computer für alle

1. Idee

Der Mecha Comet ist kein normales Handy und auch kein klassischer Laptop. Er ist ein kleiner, tragbarer Computer, der wie ein Baukasten funktioniert: offen, erweiterbar, modular. Entwickelt wird er von Mecha Systems, einem jungen Unternehmen, das Technik wieder begreifbar und veränderbar machen will – für Bastler, Entwickler, aber auch für alle, die neugierig sind.

2. Vom Comet 1 zum Comet 2

  • Comet 1 war ein erster Prototyp: ein kleiner Linux-Taschencomputer, gedacht zum Ausprobieren, Hacken, Spielen und Lernen. Viele fanden die Idee spannend, aber es fehlten noch wichtige Funktionen.

  • Comet 2 setzt jetzt genau dort an und bringt, was viele vermisst haben:
    • LTE & SIM-Karte → wie ein Handy überall ins Netz gehen
    • SD-Karte → mehr Speicher
    • M.2-B-Slot → für Funkmodule oder sogar kleine SSDs
    • größerer Akku und kompakteres Gehäuse
    • mehr Platz für Module → man kann anstecken, was man braucht

Damit wird aus dem Bastelgerät ein vollwertiges Alltagswerkzeug, das man als Minicomputer, Spezialwerkzeug oder sogar als DIY-Smartphone nutzen kann.



3. Module – Steck dir, was du brauchst

Das Besondere am Comet ist die Modularität.

  • Man kann Module einfach an- und abstecken.
  • Beispiele: Funkmodule, Sensoren, Zusatzspeicher, Gamepad-Erweiterung.
  • Dadurch bleibt der Comet langlebig: statt ein neues Gerät kaufen zu müssen, erweitert man einfach das vorhandene.



4. Immer erreichbar – ohne komplizierte Netzwerktricks

Ein Knackpunkt bei DIY-Hardware ist oft die Erreichbarkeit von außen.

Mecha löst das: Mit Mecha Services ist der Comet so eingerichtet, dass man sein Gerät aus dem Internet erreichen kann, ohne kompliziertes DynDNS, feste IP oder eigene Server.

  • Das heißt: Auch wenn der Comet zu Hause im WLAN liegt, kann man von unterwegs darauf zugreifen.
  • Damit wird er praktisch zu einer kleinen persönlichen Cloud, die man selbst kontrolliert.
  • Für Nicht-Techniker heißt das: Es funktioniert einfach, ohne dass man Netzwerke konfigurieren muss.



5. Wofür kann man ihn nutzen?

Ein paar Beispiele aus der Community und von Mecha selbst:

  • DIY-Phone: den Comet mit LTE als vollwertiges Linux-Handy einsetzen.
  • Retro-Konsole: alte Spiele unterwegs spielen.
  • Kleiner Heimserver: Fotos, Musik oder Dokumente immer dabei und von außen erreichbar.
  • Robotik & Drohnen: den Comet als Steuerzentrale für ein Bastelprojekt nutzen.
  • AI-Assistent: einen Sprachassistenten bauen, der lokal läuft – ohne Daten in die Cloud großer Konzerne.
  • Werkzeugkasten für Maker: CAN-Bus am Auto auslesen, Sensoren anbinden, Radioexperimente machen.



6. Warum spannend?

  • Für Technikfans: ein tragbarer Linux-Computer, modular und hackbar.
  • Für DIY und Maker: offenes System, viele Schnittstellen, Erweiterbarkeit.
  • Für Einsteiger: man muss nicht tief in Netzwerktechnik einsteigen, weil die Grundfunktionen „einfach gehen“.
  • Für Nachhaltigkeit: statt Wegwerf-Hardware setzt Mecha auf ein System, das man anpasst und lange nutzen kann.



7. Fazit

Der Comet 2 zeigt, wohin Mecha will: Technik, die nicht nur konsumiert, sondern gestaltet wird. Ein Gerät, das Handy, Konsole, Server und Bastelplattform in einem sein kann.

Das Besondere: Es bleibt verständlich und zugänglich, selbst für Menschen, die nicht tief im Technikalltag stecken. Wer will, baut daraus ein Nerd-Spielzeug. Wer will, macht daraus ein ernstes Werkzeug.



Cloud Services in action


Quelle: ChatGPT